Düfte: Unsichtbar, aber unvergesslich

Vertrauen schaffen und positive Assoziationen wecken: Düfte tragen zu einem guten Gästeerlebnis bei. Aspekte, die bei klugem Duftmarketing eine Rolle spielen.


«Gäste nehmen ihre Umgebung nicht nur mit den Augen wahr. Ein frischer, angenehmer Duft verstärkt den Eindruck von Sauberkeit und steigert das Wohlbefinden», betonte Maria Th. Radinger, Housekeeping-Beraterin beim Housekeeping-Competence-Circle. Diese Aussage lässt sich wissenschaftlich belegen: Der Geruchssinn ist eng mit dem limbischen System im Gehirn verbunden – dem Zentrum für Emotionen. Düfte können vertrauensbildend wirken und gute Erinnerungen aktivieren.


Hygiene mit allen Sinnen

Dass es gut riecht, ist in der Gastronomie und Hotellerie ein wichtiger Aspekt. Ein frischer Duft vermittelt Reinlichkeit und zeugt von hohem Qualitätsanspruch, während unangenehme Gerüche – selbst wenn sie kaum wahrnehmbar sind – Zweifel an der Hygiene des Hauses wecken können. Daher ist es entscheidend, Gerüche gezielt zu neutralisieren. Jakob Ziegler, Geschäftsführer von DUFTERLEBNIS: «Gäste merken unbewusst, wenn ein Raumduft nur überdeckt statt wirklich erfrischt wird. Unsere Technologie setzt deshalb zuerst auf die Neutralisierung unangenehmer Gerüche, bevor ein stimmiger Duft in den Raum gebracht wird.»

Düfte: Unsichtbar, aber unvergesslich



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